«Blaue Zone» im Parkhaus Gessnerallee in Zürich
Drei Quadratmeter «Blaue Zone» werden das Parkhaus Gessnerallee in Zürich, welches am 8. Juni 2004 offiziell eröffnet wird – zieren. Allerdings nicht am Boden – sondern an der Wand – wo es im ganzen Parkhaus Kunst zu bewundern gibt.
Die seit 1996 aktive Künstlerin – Mirjam van Zweden, die bereits mehrfach in Zürich und Umgebung sowie in Deutschland ausstellte setzt den Spannungsbogen zwischen ihrer Kunst – dem erfolgreichen Zyklus «Ritme in Blauw» – Rhythmus in Blau und der realen Welt fort indem sie für das neue Parkhaus ihr Kunstwerk «Blauwe Zone» – Originaltitel des Bildes – präsentiert. Die Kunstwerke tragen ausschliesslich niederländische Titel, womit Mirjam van Zweden ihre Wurzeln zur Heimat dokumentiert.
Mit der «Blauen Zone» in Zürich (Kreis 1 und 2) bestens vertraut – braucht die Künstlerin, die in Zürich wohnt – für ihren smart – bloss eine Parklücke von 3 Meter womit sich der Kreis zum Thema «Blauwe Zone» im Parkhaus Gessnerallee schliesst.
Dank der grosszügigen Unterstützung von Staeger AG in Thalwil http://www.staegerag.ch wurde die Teilnahme von Mirjam van Zweden bei der ersten Drive In Gallery mitzumachen – ermöglicht.
Weitere Informationen zur Künstlerin finden Sie auf https://www.van-zweden.ch und bei „aktuell“ die besagten 3 m2 „Blauwe Zone“
http://www.cityvereinigung.ch und http://www.driveingallery.com
Niederländische Kunst in einem Zürcher Oberländer Loft
Loft mit Blau! 3000m3 als Raum und Plattform für moderne Kunst, stilvolles Design und auserlesenen Wein.
Rüti/ZH, 1. März 2004 – kdw kunst design wein veranstaltet erstmals mit moderner und expressiver Kunst der Amsterdamer Malerin, Mirjam van Zweden, eine Vernissage der besonderen Art.
Anlässlich der 10. Vernissage von Mirjam van Zweden, die ihre Bilder ausschliesslich der Farbe „Blau“ widmet, bietet der Veranstalter kdw kunst design wein vom 18. bis 20. März 2004 (Donnerstag/Freitag und Samstag) den Besuchern ein einmaliges Kunst-Erlebnis. Faszinierende Werke in modernem Loftambiente umgeben von Designmöbeln und -gegenständen treffen beim Betrachter ins „Blau“.
Die ehemalige alte Seidenweberei Rüti/ZH ist seit dem Jahr 2000 ein modern umgebauter Gebäudekomplex mit Lofts. Architektonisch geschickt umgestaltet, bietet er teilweise mit 6 Meter hohen, lichtdurchfluteten Räumen den idealen Platz, spannende Kombinationen der unterschiedlichen Sinne zu erleben. Die sich ständig wandelnden drei Elemente, kunst, design und wein, geschickt zu kombinieren, das ist die Philosophie von kdw.
Mit den Bildern von Mirjam van Zweden werden erstmals kreative Design-Objekte im Wechselspiel mit den vielen Facetten der Blautöne gezeigt. Mit ihrer außergewöhnlich schwungvollen Maltechnik macht Mirjam van Zweden ihre Emotionalität auf den verschiedensten Hintergründen vordergründig sichtbar. Verbunden mit dem Raumgefühl des Lofts erlebt der Besucher eine einzigartige faszinierende Grosszügigkeit und Gemütlichkeit, die die Basis für weitergehende Inspirationen sind.
Erleben Sie diese Variation der Sinne mit Überraschungen persönlich an der Vernissage:
Donnerstag, 18. März 2004 17-22Uhr
Freitag, 19. März 2004 17-22Uhr
Samstag, 20. März 2004 15-20Uhr
http://www.kudewe.ch
https://www.van-zweden.ch
Weitere Presse-Informationen unter:
kdw kunst design wein – Raymond Senn – Weinbergstrasse 5 b – 6301 Zug
Tel. 041 710 04 07 – Mobil 079 796 64 21
raymond.senn@kudewe.ch
Ritme in Blauw 99
Nach der ersten erfolgreichen Ausstellung in Deutschland (5.9.-29.10.99), stellt die Amsterdamer Künstlerin Mirjam van Zweden (35 Jahre) – ihre Bilder aus der Reihe “Ritme in Blauw 99″ bereits ein zweites Mal in Frankfurt aus. (Das Darmstädter Echo und die FAZ berichteten darüber)
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Im Rahmen von “Kunst & Gastronomie” veranstaltet das Bistro – Restaurant PLUS an der Oppenheimer Landstrasse 31 in Frankfurt-Sachsenhausen in Zusammenarbeit mit der Galerie Point of Art eine Vernissage am 6. Dezember 1999 ab 18 Uhr. Hier wird ein kleiner Ausschnitt aus dem Zyklus “Ritme in Blauw” gezeigt. Die Künstlerin wird persönlich anwesend sein. Die Ausstellung ist vom 6.12.1999 bis 6.2.2000 zu besichtigen.